Hallo ihr Lieben,
diesen Blog schreibe ich heute, genau 8 Wochen nach meiner Ernährungsumstellung.
Vor 8 Wochen war ich bei einer wirklich tollen Ernährungsberaterin, ich verlinke sie euch am Ende des Blogs noch.
Bei diesem Termin wurde eine InBody-Messung durchgeführt, Körpergewicht, Körperfett, Muskulatur und Körperwasser wurden gemessen. Außerdem wirft die Waage eine Veranschaulichung der Verteilung von Mager- und Fettmasse aus.
Zudem sind die Normalbereiche markiert und diesen als Orientierung.
Die Werte kommen später, da ich die direkt nebeneinander stelle.
An diese Messung hat Aleks mir sehr einfach und verständlich erklärt wie, wann was ich essen darf bzw. sollte wenn ich mein Ziel erreichen möchte. Selbst für Personen die sich noch nie mit dem Thema Ernährung und Training auseinandergesetzt haben ist es sehr leicht ihr zu folgen. Ich hatte zwar schon entsprechende Vorkenntnisse, aber dennoch habe ich noch einiges gelernt. Außerdem haben wir eine von ihr aufbereitete Mappe zusammen durchgelesen, in der man die Nährstoffe und die passenden Lebensmittel findet.
Anschließend fuhr ich dann einkaufen und kochte vor. Das Vorkochen war für mich nicht neu und somit auch kein Störfaktor.
Beginn der Ernährungsumstellung war dann der 30.07.2018.
Und hier die Messungen im Einzelnen im Vergleich:
28.07.2018 24.09.2018
Gewicht: 69 kg 63,1 kg -5,9 kg Gewicht
Körperfettmasse 22,7 % - 15,6 kg 17,4 % - 11,0 kg - 5,3 % Körperfett
Muskelmasse: 29,6 kg 29,5 kg
Es ist sooo unglaublich, was in den 8 Wochen passiert ist und das ganz OHNE Hunger oder Heißhunger.
Und das Allerbeste: Ich habe keine Muskulatur verloren.
Nun muss ich aber ehrlich dazu sagen, ich habe, was das Thema Muskulatur aufbauen / erhalten einfach enorm gute Gene, ich mache kein typisches Krafttraining an Geräten oder mit Hanteln. Ich trainiere lediglich im High-Intensity-Intervall-System mit dem TRX-Schlingentrainer und mit Körpergewichtsübungen wie Liegestütze und Klimmzüge.
Klar ist, dieses Ergebnis habe ich meiner Disziplin und meinem Willen zu verdanken.
Aaaber ein großer Dank geht auch an meine liebe Aleks, die mir hier den richtigen Weg gezeigt hat.
Und wenn ihr ernsthaft überlegt, ob ihr euch das Geld für eine Beraterin leisten solltet, egal welche Ernährungsberaterin, denkt mal drüber nach, wofür ihr euer Geld sonst so verplempert...
Dieses Geld ist gut angelegt, es fördert eure Gesundheit, ihr habt nur eine.
P.S.: Dieser Blog ist unbezahlte Werbung.