Intervall-Lauftraining ... nicht mein bester Freund

Heute früh war es wieder dran.

Intervall-Lauftraining auf dem Laufband.

 

Ich hasse es.

Viele hassen es.

Die meisten.

 

Aber es muss sein, um schneller zu werden.

 

Aber will ich das?

Schneller werden.

Ich will eh keine Wettkämpfe mehr laufen, ist nicht meins.

Auch habe ich nicht den Gedanken einen Halb-Marathon oder Marathon laufen zu müssen, wie viele Läufe ihn haben.

Nö. Muss ich nicht. Nö.

 

Ich laufe gern, ja.

Für mich.

Für meine Gesundheit.

Für meine Lunge, damit sie trainiert wird.

Für meinen Kopf, um ihn freizubekommen.

Für meinen Körper, um fit zu bleiben.

Für mich halt.

 

Während eines 11 km/h schnellen Intervalls heute früh kam mir dieser Gedanke:

"Hey Bibi, warum tust Du Dir das hier an?"

Die Antwort war schnell da, nämlich aus genau den oben genannten Gründen.

So einfach ist das.

 

Und ich muss ja zugeben, währenddessen ist man ja echt fast am spucken, zumindest gefühlt, aber danach ist das Gefühl einfach unbeschreiblich.

Ist doch so, oder?