Yoga…
Seit Januar 2018 übe ich Yoga.
Angefangen mit 2 ziemlich zeitgleichen Anfängerkursen, einen über die Volkshochschule, den anderen krankenkassen anerkannt in einem Studio in Lübeck.
Inzwischen zuhause über YouTube.
Bei und mit meiner Lieblings-Yoga-Lehrerin.
Mal mehr (fast täglich), mal weniger (1-2 mal die Woche)
Je nach Stimmung, ich mag eher Flow
Llieber Yang- als Yinyoga.
Je nachdem was mein Körper braucht.
Merke ich beim Laufen, dass ich steif bin, eher langsam, komm kaum in Bewegung, dann muss mehr Hüftöffner und Stretching her.
Merke ich durch meinen sitzenden Job meine Schulter (zum Glück sehr selten) muss es Yoga für den Rücken sein und evtl. noch Faszienrollen hinterher.
(Oder die Massageliege im CleverFit.)
Yoga ist kein Sport.
Yoga ist ein Gefühl (oh Hilfe, während ich dies dachte kommt mir Patrick Swayze in den Sinn “Tanzen ist ein Gefühl, es muss von Herzen kommen” oder so)
Naja aber so ähnlich ist das mit dem Yoga.
Außerdem hilft Dir Yoga, Dich zu öffnen, den Weg zu Dir zu finden, Deinen Geist mit Deinem Körper zu verbinden.
Yoga ist keine Sache die man mal macht.
Yoga ist eine Lebenseinstellung.
Wenn man sie einmal macht und das Feuer entfacht ist macht man sie immer.
Wenn nicht, dann belässt man es meistens bei dem einen Besuch.
Wer aber einmal entdeckt hat, was Yoga bewirken kann, wird immer wieder den Weg finden.
Es gibt Menschen die belächeln uns Yogis.
Ja, aber hey, ihr verpasst was.
Was ganz wunderbares.
Mich hat Yoga verändert, zum Positiven.
Ich fühle mich wohler, in mir, ich liebe mich selbst. Natürlich nicht bis aufs Äußerste, Frau halt nech, aber dennoch. Die Werte die die Yogapraxis mir vermittelt sind sehr wertvoll.
Ich möchte sie mir nicht nehmen lassen.
Ich kann nur an euch appellieren, ihr die innerlich öfter unruhig seid (so wie ich es Ende 2017 war), ihr die euch gestresst fühlt, ihr die euch selbst bei Familie, Job usw. verliert, probiert Yoga.
Namasté